Triathlon-Liga
Dieses Mal sah es für unsere Mannschaften nicht gut aus. 4 Teams mussten gleichzeitig ran. 4 Leute verletzt. 4 Leute verhindert bzw. in Urlaub. So war es schwierig Punkte zu sammeln.
Die Verbands- und die Landesliga starteten in Krefeld auf der Sprintdistanz (750-20-5).
Geschwommen wurde im, gerade frisch von Algen und Seegras befreitem, Elfrather Badesee. Zu allem Übel und zum Nachteil unserer Athleten wurde vom Kampfrichter, wegen 22° Grad Wassertemperatur, auch noch Neoprenverbot verhängt.
Der frei gesperrte Autobahnzubringer diente als Radstrecke. Die 20 km waren Flach und schnell. Die etlichen 180° Wendepunkte waren die einzigen Höhepunkte. Da Dirk Krüger mit einer Panne auf der Autobahn liegen blieb, musste das Team zu dritt an den Start gehen, was natürlich wertvolle Punkte kostete. Lukas Vehling (16.) brauchte 1:06:49 Std., Rene Rosso benötigte 1:13:23 Std. und Jochen Roters finischte nach 1:16:55 Std. Das bedeutete am Ende Tagesergebnis Platz 17
Ein weiteres Handicap zu tragen hatte auch die zweite Mannschaft in der Landesliga. Hier viel auch noch jemand kurzfristig aus. Dennoch konnte man 3 Teams hinter sich lassen. So gab es als Tagesresultat: Rang 27
Die Ergebnisse im Einzelnen: Martin Eckelt 1:16:15 Std., Jochen Burg 1:17:34 Std., Hanna Benden 1:35:36 Std.
Die Damen-Oberliga gastierte in Riesenbeck.
Hier musste eine Olympische Distanz (1500-40-10) bewältigt werden. Auf Platz 14 schloss das Damenteam den 3. Renntag ab. Ida Haurand lief nach 2:32:04 Std. durch den Zielbogen. Sabine Schmidt brauchte 2:41:50 Std. und Julia Mülders beendete das Rennen nach 3:01:28 Std. Das Senioren-Team (Ü50) wurde in der Masters Liga 20.er
In Hückeswagen ging es über die Sprint-Distanz (500-20-5) Jörg Cremer kämpfte sich nach 1:23:08 Std. durchs Ziel. Ralf Köbbemann, kurz dahinter, brauchte 1:24:30 Std. Klaus Klein benötigte 1:32:29 Std. und Uli Baier, der Senior des Teams, finischte nach 1:56:30 Std.
DM in Viernheim
Es ist geschafft. Zum 4. Mal Deutscher Meister in diesem Jahr! (insgesamt 23 der 23.e) Das große Ziel ist erreicht. Das ist ein AK-Rekord in Deutschland. Wer hätte das gedacht? Es darf ja wirklich nichts dazwischenkommen. Keine Zerrung, kein Infekt etc. Dann muss die Form auch noch stimmen (und über Monate halten) und im Rennen darf auch nichts schief gehen.
Dieses Mal in der Disziplin „Sprint-Triathlon“. Hier fand die Deutsche Meisterschaft in diesem Jahr in Viernheim (Hessen), in der Nähe von Mannheim, statt. 750 m Schwimmen – 20 km Radfahren und 5 km Laufen.
Beim Schwimmen gab es einen Landstart. Vom Strand aus liefen die Athleten ins Wasser. Im Baden-Würtemberg, im 25° warmen Hemsbacher Badesee. (daher Neoprenverbot).
Die flache schnelle Radstrecke führte von da aus bis ins Leichtathletikstadion im hessischen Viernheim wo sich nach der 5km Laufrunde auch das Ziel befand.
Auch über die Sprintdistanz ließ es sich Ralf Laermann vom TV 1848 Mönchengladbach nicht nehmen!
Nach 1:09:59 Std. lief er als Deutscher Meister der AK M 65 durch s Ziel. Nach dem Schwimmen noch 3.er. Nach dem Radfahren 2.er und am Ende doch wieder vorne. 52 Sekunden vor dem Offenbacher Frank Bachinger und 1:16 Min. vor Axel Rückert aus Darmstadt. Vor 2 Wochen noch wurde Laermann Sieger bei der DM im „Swim and Run“ (1000-5000) in Halle (an der Saale). Hier lief er souverän nach 39:30m zu einem Start-Zielsieg. Vor 3 Wochen gewann er in Glücksburg an der Flensburger Förde den DM-Titel über die Triathlon- Mitteldistanz (1,9-90-21)
Im Juni dieses Jahres siegte er in Münster über die Olympische Distanz.
Zudem gab es bereits im Frühjahr noch 1-mal DM-Silber und 2-mal DM-Bronze im Duathlon bzw. in der Leichtathletik über 5000m auf der Tartanbahn in Wassenberg.
Steffi Meyers (ebenfalls Mönchengladbacher TV) schaffte es beim Triathlon-Sprint eine weitere Medaille hinzuzufügen. Sie wurde nach 1:16:36 Std. Dritte.
Dieses Mal lief es beim Schwimmen besser, sodass sie von Anfang an um die Medaillen mitkämpfte. Auch der abschließende 5 km-Lauf (24:03) deutet auf eine ansteigende Form. Bereits beim Ostseeman holte sie sich DM-Bronze und in Halle war es nach 37:47 Minuten DM-Silber.
Die nächsten Großereignisse warten schon. Im September finden in Vichy (Frankreich) die Europameisterschaften statt und im Oktober in Malaga (ESP) sind die Triathlon-Weltmeisterschaften. Auch hier gehört Ralf als Titelverteidiger zum erweiterten Favoriten Kreis und er macht sich Hoffnung auf eine Medaille. Steffie visiert die Top 10 an.
Gold und Bronze für den „18“ bei der Deutschen Meisterschaft über die Triathlon-Mitteldistanz!
Eigentlich sollten es nur ein paar Tage Kurzurlaub an der Ostsee werden… aber wenn man sowieso mal dort „in der Ecke“ ist, könnte man ja auch gleich den Triathlon mitmachen. So entschieden wir (Steffi Meyers und Ralf Laermann vom TV 1848 Mönchengladbach) uns dann für die Teilnahme am “ Ostseeman“ in Glücksburg. In der Nähe von Flensburg, direkt an der dänischen Grenze, findet alljährlich der „Ostseeman “ statt.
In diesem Jahr war es sogar mit der Deutschen Meisterschaft über die Mitteldistanz – Die halbe Ironman Strecke (1,9 km Swimm – 90 km Bike – 21km Run) Weit über 1000 Teilnehmer waren dieses Mal am Start.
Die viele interessierten Urlauber sorgten dabei auch noch für eine stattliche Zuschauerkulisse. Der Start erfolgte vom Badestrand aus. In mehreren Startwellen wurden die unterschiedlichen Altersklassen ins Meer geschickt.
Strömungen und leichter Wellengang bremsten etwas. Laermann entstieg nach 35:34 Minuten den Fluten.
Als erster ging er nach der Wechselzone auf die Radstrecke. Doch es lief nicht so wie gewünscht. Die Radstrecke entpuppte sich als höchst anspruchsvoll. Die Straßen waren noch nass vom nächtlichen Regen. Eine wellige und Kurvenreiche Radstrecke sorgte dafür das er seine Führungsposition nach 35 km abgeben musste. Ein Energieloch machten Laermann zu schaffen. Er fiel bis bis auf Platz 4 zurück. Einige Gels in kurzen Abständen nahm er zu sich. Er berappelte sich und bekam auf den letzten 25 km noch mal eine zweite Luft und fing sich. Wieder ein schneller Wechsel und als Dritter auf die Laufstrecke. 6 Minuten Rückstand auf den Führenden Peter Sokoll, hieß es aufzuholen. Die Laufstrecke, am Fjord entlang, hatte einiges an Höhenmetern zu bieten. „Das kam mir entgegen. Nach 19 km sah ich den Zweiten und den Führenden der AK M65 kurz vor mir.“
Da habe ich noch mal den Turbo gezündet und richtig Gas gegeben. Die beiden letzten Laufkilometer, jeweils in 4 Min.20 laufend, hatte Laermann dann doch noch eine knappe Minute Vorsprung vor dem Zweiten, Dr. Jürgen Balg aus Verl und 2 Minuten Vorsprung vor dem lange führenden Sokoll aus Weyhe. Nach insgesamt 5:10:37 Std. lief Ralf als erneut als Deutscher Meister der AK M 65 durchs Ziel.
Lebensgefährtin Steffi Meyers vom TV 1848 Mönchengladbach hatte Probleme mit dem Wellengang der Ostsee und lag nach dem Schwimmen nur auf Platz 11.
Mit einer sehr guten Radleistung (32 er Schnitt) und schnellsten Wechselzeiten ging die MTA vom „Maria Hilf krhs.“ als Vierte der AK W 55 auf die Laufstrecke.
Nach etwa 12 Laufkilometern überholte sie die bis dahin Dritte, Ulrike Mandt vom TV Kais. Die beiden Führenden, Petra Stöppler aus Steinfurt und Dörte Siebke aus Boersen, jedoch vergrößerten ihren Vorsprung. Nun galt der Blick nach Hinten. Aber sie kämpfte und die Verfolgerinnen konnte sie auf Distanz halten. So schaffte sie es nach 5:43:23 Std. auf Platz 3 zu finischen, womit sie sich selbst überraschte und war, als sie bei der Siegerehrung die Bronzemedaillen überreicht bekam.
Jetzt heißt es erst mal “ ein paar Tage entspannen“ – ohne Training.
Denn nächste Woche geht es nach Halle (an der Saale) zur DM im „Swimm and Run“.
->Eine Woche später ging es nach Halle (an der Saale) zur DM im „Swim and Run“.
Wieder 2-mal Edelmetall l!
Noch nicht ganz von der Vorwoche erholt, starteten beide bei der nächsten DM.
Swim and Run. Ralf Laermann holte sich in diesem Jahr den 3. Meistertitel und Steffi Meyers wurde 2.e
1000m Schwimmen und 5000m Laufen mussten absolviert werden.
Ralf brauchte 33:29 Minuten. Steffi finnischste nach 37:47 Minuten.
Zwischenstand Triathlon zur Saisonmitte
Die Triathlon Teams des TV 1848 sind weiter im Aufwind. Es läuft recht gut in der Liga für die Teams des Mönchengladbacher TV.
Die Damen in der NRW-Oberliga stehen zur Saisonmitte auf Platz 7. Die 1. Herren Mannschaft auf Platz 7 in der Verbandsliga und die „Zweite“ in der Landesliga ebenfalls auf Platz 7.
Ein schöner Zufall, dass momentan alle auf Rang 7 stehen. Aber gleichzeitig sind auch für alle 3 Teams noch Aufstiegschancen da. Die ersten 3 steigen auf, und die Abstände zu den Aufstiegsplätzen sind gering. Langfristiges Ziel ist die Damen in die Regionalliga und die Männer wieder in die Oberliga zu bekommen. Die Richtung stimmt, lautet das Zwischen Resümee.
Mit den Neuzugängen Lucas Vehling, Torben Everszumrode und Dirk Krüger geht es weiter nach vorne. Zudem gibt es immer wieder schöne Erfolge bei den Einzelmeisterschaften
Aber auch sonst, ist die von Rolf Fußangel geführte Abteilung gut aufgestellt. Ein geregelter Trainingsbetrieb und ein eine schöne Vereinsanlage sorgen weiter für Zustrom und Mitgliederzuwachs.
Anbei ein Foto der Verbandsliga Mannschaft. Auf dem Foto zu sehen Torben Everszumrode, Ralf Laermann, Stefan Holl und Dirk Krüger. Es fehlt Lucas Vehling sowie Rene Rosso.
Landesligabesetzung: Jochen Roters, Jochen Burg, Michael Esser, Jörg Cremer. Es fehlen Martin Eckelt, Benni Brenner, Burkard Sudhoff, Marius Braun, Ralf Köbbemann, klaus klein, Dirk Keus
Damen-Team: Hanna Iseke, Steffi Meyers, Sabine Schmidt. Es fehlen: Julia Mülders, Ida Haurand, Hanna Benden, Anna-Katharina Esser
Sprint-Triathlon aus Verl
Weit zu fahren hatten dieses Mal die Damen des Oberliga-Teams des TV 1848 Mönchengladbach.
Verl in Ost-Westfalen, im Kreis Gütersloh, war Austragungsort des 2.en Wertungsrennens in dieser Saison.
Dieses Mal ging es hier über die Sprintdistanz (750-20-5).
Im Verler See wurde geschwommen. Das Radfahren fand auf einer Landstraße, als Wendepunktstrecke statt. Das abschließende Laufen ging über Parkwege rund um den See.
26 Teams sind in der NRW-Oberliga, wobei 3 direkt aufsteigen.
Hanna Isecke schaffte die Strecke in 1:14:06
Steffi Meyers finischte mit 1:21:43 Std.
Sabine Schmidt benötigte 1:24:44 Std. Das reichte zum Platz 11. Insgesamt liegt das Team zurzeit auf Platz 8. Die Chance zum Aufstieg ist noch da.
Gleichzeitig ging es gestern um den Titel de(s)r Landesmeister(s)in Nordrhein-Westfalen. Da kam Hanna Isecke auf Platz 6 in der AK W 25, Steffi Meyers wurde Landesmeisterin in der AK W 55 und
Sabine Schmidt kam auf den Bronzerang in der AK W 55.
Ralf Laermann wurde Sieger der AK M 65. Er lief nach 1:10:28 Std. ins Ziel.
Triathlon in Roth
Am Sonntag den 7.7.24, fand wieder der weltweit größte Langdistanztriathlon im bayrischen Roth statt.
Über 3000 Triathleten waren bei der Challenge in Roth am Start. 3,8 km Schwimmen im Main-Donau-Kanal mussten als erstes zurückgelegt werden. Danach ging es 180 km durch das fränkische Mittelgebirge mit dem Rennrad und zum Abschluss musste noch ein Marathonlauf entlang des Kanals und bis in die Innenstadt absolviert werden. Über 7000 Helfer sorgten für ein problemloses Rennen. Über 100.000 Zuschauer säumten die Strecken und waren begeistert.
Ein hartes Stück Arbeit, aber ein wahres Erlebnis für die Teilnehmer. Mit dabei war auch Martin Eckelt vom TV 1848 Mönchengladbach knackte die 11 Stundenmarke. 1:23:32 Std. benötigte er für das Schwimmen. Auf dem Rad machte er mit 5:42:38 Std einige Plätze gut. Am meisten holte der Waldnieler jedoch bei seiner Paradedisziplin auf den 42 Laufkilometern auf. Am Ende sprang danach ein Mittelfeldplatz heraus. Mit einer Zielzeit von 10:59:18 Std. wurde er 304.er der AK M 35. Er freut sich schon aufs nächste mal.
Triathlon am Wochenende 30.06/ Liga-Wettbewerbe
Am Sonntag en 30.6. ging es wieder um Liga-Punkte Austragungsort war dieses Mal Kalkar am Wisseler Badesee. In der Verbandsliga ging es über die Olympische Distanz (1500-45-10)
In der Landesliga musste ein Sprint-Triathlon (500-22-5) absolviert werden.
Hier die Ergebnisse im Einzelnen.
Die 1. Mannschaft kam in der Tageswertung auf Rang 9 und steht zurzeit auf Platz 7, womit die Chance auf den 3. Platz und damit der Aufstieg in die Oberliga noch gegeben ist.
-Mönchengladbacher TV
Stefan Holl (21.) 2:39:02 Std.
Ralf Laermann (24.) 2:40:52 Std.
Torben Everszumrode (39.) 2:47:32 Std.
Dirk Krüger (48.) 2:54:11 Std.
-Mönchengladbacher TV II Tagesergebnis Platz 16 (Zwischenstand Rang 7 von 30 Teams)
Joachim Roters (39.) 1:23:32 Std.
Jochen Burg (59.) 1:25:48 Std.
Michael Esser (67.) 1:27:08 Std.
Jörg Cremer (78.) 1:28:47 Std.
Im offenen Feld über die Volksdistanz starteten dort für MG Steffi Meyers (3.W 55) 1:31:41 Std.
und Klaus Klein 1:35:37 Std.
Rene Rosso vom TV 1848 Mönchengladbach ging beim Ironman 70,3 in Luxemburg an den Start.
Nach 5:32.56 Std. blieb für ihn die Uhr im Ziel stehen. Das bedeutete Platz 96 in der AK M 45. Besonders beeindruckt war Rene von der Kulisse des Events.
1,9 km mussten in der Mosel geschwommen werden. Beim 90 km Radfahren ging es durch die Weinberge und der abschließende Halbmarathon musste am Moselufer gelaufen werden.
DM in Münster
Titelverteidigung gelungen!
Bei der Deutschen Meisterschaft in Münster (NRW) über die Olympische Distanz (1500-40-10) war Ralf Laermann vom TV 1848 erneut erfolgreich. Beim gut organisierten City-Triathlon in Münster am 23.6. wurde im Hafenbecken geschwommen. Als der Startschuss fiel, brodelte zunächst das Wasser.
In einem übergroßen Starterfeld mussten alle Teilnehmer der DM gleichzeitig an den Start. So war es zu Beginn ein schreckliches Hauen und Drängeln. Erst nach der ersten Boje, konnte man von einem „freien“ Schwimmen sprechen. Nach einem überraschend guten Schwimmen, kam Ralf Laermann nach 22:31 Minuten mit 45 Sekunden Rückstand auf den führenden Andreas Schuster vom SC Paderborn, aus dem Wasser. Nach einem schnellen Wechsel ging Laermann als Zweiter auf die flache Radstrecke. Über die abgesperrte Bundesstraße mit mehreren 180° Wendepunkten, konnte er zunächst nicht aufholen. 1:02:28 Std. benötigte der amtierende Triathlon-Weltmeister der AK M 65, für die 40 km Radstrecke.
Der führende Jens Krohn vom TSV Bargteheide (später Dritter) fuhr sogar noch 20 Sekunden schneller als Laermann. Doch der Erkelenzer ist der bessere Läufer. Auf der 10 km Laufstrecke, (am Kanal entlang und zurück bis in die Innenstadt) holte er ihn nach 4km schon ein. Jedoch die eigentliche Gefahr kam von hinten. Frank Manthey, der spätere Vizemeister aus Berlin, lief sogar noch ein paar Sekunden schneller als Laermann (44:52 Minuten), konnte aber den Rückstand vom Schwimmen nicht mehr aufholen. So finischte Laermann, als neuer und alter Deutscher Meister über die Olympische Distanz, mit 54 Sekunden Vorsprung nach 2:15:18 Std.
Für Steffi Meyers, die ebenfalls ihren Titel als Deutsche Meisterin über die OD verteidigen wollte, endete das Rennen sehr schmerzhaft im Krankenhaus!
Nach einer Kollision, auf dem Rad mit einem anderen Teilnehmer, musste sie das Rennen aufgeben. Noch am selben Abend wurde im Krankenhaus am Unterarm eine Platzwunde genäht.
Etliche Prellungen werden für ein paar Tage Trainingspause sorgen.
Dirk Krüger (ebenfalls TV 1848 Mönchengladbach) finischte nach 2:27:30 Std. Er wurde 11.er der AK M 50
Dr. Burkard Sudhoff benötigte über die gleiche Distanz 2:27:07 Std. Bei der Sonderwertung „DM der Ärzte und Apotheker“ kam er in der AK M 60 auf Platz 1.
Bei der NRW-Meisterschaft über die Mitteldistanz (1900-88-20) in Aldenhoven, wurde Lucas Vehling vom TV 1848 Mönchengladbach 14.er der AK M 40. Er finischte nach 4:35:57 Std.
Ida Haurand kam nach 5:41:49 Std ins Ziel und wurde 15.er der AK W 30.
Ulli Baier wurde beim Volkstriathlon (500-20-5) 3.er der AK M 70. Er benötigte hier für 1:57.14 Std.
Triathlon am 16.06.24
Die Frauenmannschaft des TV 1848 platzierte sich in Bocholt auf Platz 8 im Gesamtklassement der Oberliga NRW. Dieses Mal ging es über die Sprintdistanz. Im Aasee mussten 500m geschwommen werden. Danach ging es 20 km über eine flache Radstrecke. Abschließend wurden laufend 5 km rund um den See absolviert.
Die Zeiten im Einzelnen:
Hanna Iseke 1:12:44 Std.
Ida Haurand 1:14:24 Std.
Julia Mülders 1:22:54 Std.
Bei der gleichen Veranstaltung kam Sabine Schmidt im Rennen über die Olympische Distanz (1500-40-10) auf Treppchen. Sie belegte in der AK W 55 den 1. Platz und finnishte nach 2:48:53 Std.
Die Seniorenmannschaft des „18“ kam in der Masters Liga NRW (Ü50) auf Platz 16. Hier musste die Olympische Distanz (1500-40-10) überwunden werden.
Dirk Krüger brauchte 2:32:54 Std.
Joachim Roters benötigte 2:44:16 Std.
Ralf Köbbemann finishte nach 2:58:10 Std.
Klaus Klein erreichte das Ziel nach 3:16:24 Std.
Zwei 1. Plätze über die Mitteldistanz (2000-85-21) des Moret Triathlons im hessischen Münster gab es auch noch.
Steffi Meyers (AK W 55), mit einer Endzeit von 5:59:20 Std. sowie Ralf Laermann (AK M65), mit einer Zielzeit von 5:00:57 Std. feierten hier den Sieg in ihrer Altersklasse.
Ralf Laermann